Von chiang mai weg zu gehen, viel mir schwer.. Ich habe so viele tolle Menschen dort kennengelernt und es war immer eine tolle Atmosphäre, ich habe mich richtig wohlgefühlt. Doch der sleeper bus nach Bangkok und der Flug am selben Tag nach Krabi war gebucht und ich habe mich damit getröstet, dass viele meiner engsten Freunde sowieso auch in den nächsten Tagen los müssen und ich ja Andrea auch wiedersehe (wie sich sogar rausstellte sollte ich sogar noch 5 freunde von stamps in den nächsten tagen zufällig wieder treffen 😊)

Kurz vor meiner Abreise noch ein powerworkout mit Angel durchgezogen.. Da chiang mai leider nicht so viele parks hat, nutzten wir kurzerhand einen schmalen Grünstreifen von 2m, zwischen Mauergraben und Straße😄.. Da sich an dieser stelle nun auch noch zufällig eine Ampel befand, hatten wir viele aufmunternde und motivierende Locals, die entweder ihren daumen nach oben streckten und anerkennend nickten oder uns “good job” zu riefen😄.. Angel habe ich in den letzten Tagen nach pai kennengelernt, er hat so eine motivierende, fröhliche Ausstrahlung.. Er war immer gut drauf und mit voller Energie. Ich bin sehr froh ihn getroffen zu haben.

Trotz des vielen gut redens, viel mir der Start in Krabi schwer. Viele betrunke junge Leute die bloß mal kurz Urlaub im Süden Thailands machen und einfach bloß trinken wollen. Ich habe stamps schrecklich vermisst und die Menschen vom Norden Thailands. Der Süden ist sehr sehr touristisch, teuer und party orientiert.

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